Bad Lobenstein

Erfolgsgeschichten | Staatliches Gymnasium „Christian Gottlieb Reichard“ Bad Lobenstein 

Da lob ich mir Bad Lobenstein!

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Erfolgsgeschichten | Staatliches Gymnasium „Christian Gottlieb Reichard“ Bad Lobenstein

Da lob ich mir Bad Lobenstein!

Saatschule Iserlohn

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Noch nie gehört? Dann wird es höchste Zeit – denn diese Kleinstadt im Saale-Orla-Kreis in Thüringen und insbesondere das dort ansässige Gymnasium haben allerhand vorzuweisen.

Recht zentral in Deutschland spielen die Digitalisierung und das zeitgemäße Unterrichten eine recht zentrale Rolle. Recht zentral? Der Namensgeber des staatlichen Gymnasiums „Christian Gottlieb Reichard“ hätte es sicherlich genauer zu beschreiben gewusst, war er doch seinerzeit Geograf und Kartograf. Wir jedoch begnügen uns damit, dass die Schule grob im Zentrum Deutschlands es nicht zuletzt als Paradebeispiel in Sachen Digitalisierung durchaus verdient hat, im Mittelpunkt zu stehen.

Denn während sich mancherlei Schule mit der rudimentären Schaffung von einer ausreichenden IT-Infrastruktur auseinandersetzt, ist am Gymnasium in Bad Lobenstein Digitalisierung fester Bestandteil des täglichen Unterrichtens.

Bereits das sanierte und modernisierte Schulgebäude lässt auf den ersten Blick erahnen, welch freundliche und warme Lernatmosphäre allen Schüler*innen und dort tätigen Lehrkräften geboten wird. Und tatsächlich sind hier beste Voraussetzungen für interessanten und abwechslungsreichen Unterricht geboten: WLAN ist im gesamten Schulgebäude verfügbar, sämtliche Unterrichtsräume sind mit digitalen Tafeln oder Tafel und Beamer ausgestattet, hinzu kommt eine Schulbibliothek mit Computerarbeitsplätzen für Schüler*innen. Mit eduPage setzt die Schule auf ein digitales Verwaltungs- und Kommunikationssystem, das moderne Classroom-Management organisiert nicht nur Stundenplan, Vertretungsplan, Kommunikation und digitales Klassenbuch, sondern vereinfacht auch den Fernunterricht. Unkomplizierter geht es kaum.

Nun aber etwas, das sich die Schule besonders auf ihre Fahne schreiben kann: Ab Klassenstufe 8 werden – selbstverständlich stets in Abhängigkeit vom didaktischen Mehrwert – iPads und deren interaktive Tools in allen Klassenstufen und Fächern fest in den Unterricht integriert. Bereits seit drei Jahren besteht eine Kooperation zwischen dem Gymnasium „Christian Gottlieb Reichard“ und der thinkRED, denn die Schule setzt auf das Modell der Elternfinanzierung. Die Elternfinanzierung ist ein beliebtes Modell, um eine 1:1-Ausstattung für das eigene Kind zu realisieren. So lässt sich das mobile Endgerät sowohl ins Schulnetzwerk einbinden als auch im privaten Kontext nutzen, da es im Besitz des eigenen Kindes verbleibt. Durch elternfinanzierte Geräte kann das Kind überall auf sein eigenes Endgerät zurückgreifen und so bestmöglich digitale Kompetenzen – auch außerhalb der Schule – erwerben.

Dabei überlässt das Gymnasium Bad Lobenstein den Eltern die Entscheidung, für welches iPad bzw. welches Bundle sie sich für ihre Kinder entscheiden. Beliebtestes Produkt war dieses Jahr das Bundle Stefan: Das iPad der neunten Generation mit 64GB, ein Apple Pencil der 1. Generation und die Logitech Rugged Combo 3 Touch Schutzhülle. Mit iPad, Stift und Hülle sind die Lernenden bestens für den Schulalltag ausgestattet. Einige Schüler*innen nutzen aber auch schon das aktuelle iPad der 10. Generation. Diese kleinen, aber feinen Unterschiede spielen jedoch für die Lernvoraussetzungen keine Rolle, denn optimale sind durch das eigene Gerät für alle Lernenden gegeben. Zudem setzt die Schule auf Jamf als Mobile Device Management, das im Landkreis vom Landratsamt Saale-Orla-Kreis betreut wird und für ein reibungsloses Einbinden und Funktionieren der Geräte im Unterricht sorgt.

Interessanten und abwechslungsreichen Unterricht, das verspricht die Schule in ihrem Leitbild. Dass sie diesem Anspruch mithilfe der elternfinanzierten Tablets ohne Weiteres gerecht werden kann, liegt mehr als nahe, zumal individualisiertes Lernen, Eigenverantwortlichkeit und eigenständiges Erkennen und Denken quasi en passant geschult werden – hier ziehen Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitung, Eltern und Schülerinnen und Schüler an einem Strang, um Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für unsere Gesellschaft relevant sind, auszuprägen. Ein tolles und nachahmenswertes Beispiel für gelungene Digitalisierung, die Hand und Fuß hat – bravo, „Christian Gottlieb Reichard“ Gymnasium Bad Lobenstein! 

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Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.

“Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.”

oder: Was wir von Goethe im Umgang mit ChatGPT lernen können 

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“Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.”

oder: Was wir von Goethe im Umgang mit ChatGPT lernen können 

ChatGPT heißt der neueste Trend aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz – wobei Trend tatsächlich viel zu kurzlebig klingt, denn ChatGPT hat Potential, unsere Lehr- und Lernkultur auch im “Land der Dichter und Denker” grundlegend und langfristig auf den Kopf zu stellen. 

Für alle, denen ChatGPT noch kein Begriff ist oder denen – frei nach Goethes ‘Faust’ – “die Botschaft wohl hörten, allein der Glaube fehlt”: Der Name steht für „Chat Generative Pre-trained Transformer“. Ende November 2022 veröffentlichte OpenAI den Chatbot – ein textbasiertes Dialogsystem, das scheinbar alles kann: Texte zusammenfassen, Gedichte schreiben, programmieren, Reden entwickeln, sogar ganze Seminararbeiten schreiben – kurzum: künstlich generierte Texte jeder Art, die Texten von Menschen überraschend ähnlich sind. 

Klar, dass Skeptiker bereits über geeignete Restriktionen diskutieren: Potentielle Gesetze im Umgang mit ChatGPT oder Verbote an Schulen sind nur erste Impulse von jenen, die ihre kreativschaffenden Fähigkeiten oder didaktischen Prinzipien in Gefahr sehen. Ist dies der richtige Weg? 
Wohl kaum, denn Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Robotik, künstliche Intelligenz, virtuelle Realität – all dies gehört mehr und mehr zu unserem Leben dazu, durchdringt sämtliche Bereiche in unaufhaltsamer Manier.
Es ist nicht zu leugnen: ChatGPT im Konkreten und KI im Allgemeinen wird die Lern – und Arbeitswelt nachhaltig verändern. ChatGPT ist revolutionär und adressiert “zwei Seelen in unserer Brust”: Es ist faszinierend und angsteinflößend zugleich. 

Von Menschen geschaffenen Texten so nah und doch so fern – und genau das sollten wir uns immer wieder bewusst machen: Bei allem, was der Chatbot kann – selbst DENKEN kann er, im Gegensatz zu uns Menschen, nicht. Er imitiert bereits Bestehendes, bereitet Wissen nach bestimmten Algorithmen auf und verwertet bereits vorhandene Informationen – auch jene, die falsch sind. 
“Dichtung und Wahrheit” können also bei ChatGPT durchaus auseinander fallen. Der Chatbot funktioniert nach festen Mustern und Schablonen, wahre Kreativität jedoch und das Denken als solches bleibt dem Menschen vorbehalten.

Es ist also unsere Aufgabe, einen verantwortungsvollen Umgang mit künstlicher Intelligenz zu schulen: 
Kritisch zu denken, vermeintliches Wissen und Informationen zu hinterfragen und selbständig oder im Austausch mit anderen zu Lösungen zu gelangen – das alles sind Kompetenzen, die wichtiger sind denn je, um “des Pudels Kern” zu erkennen. Wenn uns schon das Dichten abgenommen werden kann, so doch bitte nicht das Denken. 
„Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.“ – Goethe sollte also doch recht behalten.

Sind Sie eingefleischte Goethe- oder ChatGPT-Fans oder einfach neugierig auf die Möglichkeiten von KI, dann lassen Sie uns gerne über Chancen und Risiken von ChatGPT in einem Round Table diskutieren – wir sind an Ihrer Meinung interessiert! Über Termine zum Austausch halten wir Sie auf dem Laufenden!

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Stadt Witten Ein Digitalisierungsmärchen

Erfolgsgeschichten | Stadt Witten

Ein Digitalisierungsmärchen

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Erfolgsgeschichten

Stadt Witten

Ein Digitalisierungsmärchen

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Es war einmal…
… eine große Stadt im Ruhrgebiet – vielleicht nicht die größte unter jenen Großstädten in NRW, aber sie hatte Großes im Sinn. Gleich sieben Schulen auf einen Streich ließ die Stadt Witten mit mobilen Endgeräten ausstatten, sodass in dieser Stadt wahrlich märchenhafte Zustände an den Schulen herrschen.

Denn sage und schreibe 1264 iPads für Schülerinnen und Schüler inklusive Stift und Schutzhülle wurden von der Stadt Witten bei der thinkRED in Auftrag gegeben. Glücklich schätzen über diese Allround-Ausstattung können sich seither die Pestalozzischule, die Grundschulen Baedekerschule, Breddeschule, Gerichtsschule und Erlenschule, das Familiengrundschulzentrum der Crengeldanzschule sowie die Freiligrathschule. Im Rahmen des sagenumwobenen REACT-Programms, durch das sich Schulen in NRW Endgeräte finanzieren lassen können, hatte die thinkRED alle Hände voll zu tun mit der Vorbereitung und Inbetriebnahme der 1264 mobilen Endgeräte.

Damit am Ende im Schullalltag alles reibungslos läuft, war die thinkRED im Vorfeld mit dem Auspacken der Geräte und des Zubehörs, der Aufbringung von Inventar- und Fördermittelaufklebern, der Pflege von Assetdaten (Verheiraten der Inventarnummer mit Seriennummer des Gerätes) sowie deren Rückspielung und der Profilzuweisung in Jamf School beschäftigt. Natürlich wurde vor der Auslieferung bereits eine prototypische Inbetriebnahme mit den vorab hinterlegten Profilen geprüft und eine vorbereitende Qualitätskontrolle durchgeführt, ob alle Apps vollständig geladen wurden.

Es war also die Zeit gekommen, mit den zauberhaften und bezaubernden Geräten rauszugehen, und auch hier waren die Heinzelmännchen der thinkRED fleißig am Werk: iPads einpacken mit Schutzhülle und Stift, Originalverpackungen fach- und umweltgerecht entsorgen und dann die Geräte mit minimalem Verpackungsaufwand und eigenem Auslieferungsfahrzeug direkt an die Schulen ausliefern – natürlich nach vorheriger Terminabstimmung mit Kontaktpersonen der Schulen.

Seitdem herrschen an den Schulen der Stadt Witten märchenhafte Lernbedingungen, wie sie sich Lehrkräfte und Schüler*innen nur wünschen können. Digitalisierung in Witten: läuft wie am Schnürchen. Und zwar mit ständigem Happy End: Wenn nicht der Akku geladen werden muss, so laufen die digitalen Endgeräte noch immer. Tagein, tagaus. So einfach ist es, (Digitalisierungs-) Märchen wahr werden zu lassen: mit einer optimalen Planung durch die Stadt Witten, Gelder der EU und professionellen Umsetzung durch die thinkRED.

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Erfolgsgeschichten: Saatschule Iserlohn

Erfolgsgeschichten | Saatschule Iserlohn

Wer Grundlagen sät, wird digital natives ernten…!

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Erfolgsgeschichten

Saatschule Iserlohn

Wer Grundlagen sät, wird digital natives ernten…!

Saatschule Iserlohn

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Bei der Saatschule Iserlohn handelt es sich um eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Iserlohn, die nach ihrem pädagogischen Konzept durch wechselnde Phasen, Methoden und Medien einen abwechslungsreichen und lebendigen Alltag für die Kinder schaffen möchte. Dass dies insbesondere durch eine durchdachte Implementierung digitaler Hilfsmittel gelingen kann, war der Schule schnell klar.

Nachdem die Saatschule Iserlohn erfolgreich mit allen digitalen Devices ausgestattet worden war, die das Herz von Grundschüler*innen und Lehrkräften höherschlagen lassen – iPads, Beamer und Elmos – und damit ist freilich nicht jener plüschige rote Kerl aus der Sesamstraße gemeint, sondern eine Dokumentenkamera, die ermöglicht, analoge Inhalte digital zu projizieren –, gab die thinkRED eine erste und einführende iPad-Schulung im Dezember 2022.

Dabei wurden zweierlei Schwerpunkte gesetzt: Einerseits ein allgemeines Einstiegstraining, das die iPad-Grundlagen vermittelte, andererseits Anregungen für die Arbeit mit den digitalen Hilfsmitteln spezifisch für den Grundschulunterricht.

Die Schulung stellte das iPad als Lern- und Arbeitswerkzeug in den Fokus. Die Teilnehmer*innen wurden grundlegend in das iPad eingeführt und lernten die iPadOS-Oberfläche, generelle Einstellungen und diverse für den Schulunterricht nützliche Apps kennen. Dabei wurden in der Fortbildung ein Schwerpunkt auf den grundschulspezifischen Einsatz von iPads gesetzt – zum Beispiel im Rahmen der Anton-App – und viele Anregungen für kreative Projekte mit Grundschüler* innen, Apps zur Binnendifferenzierung sowie gezielte Fördermöglichkeiten mit dem iPad für einzelne Schüler*innen vorgestellt. Viele Praxis- und Unterrichtsbeispiele gaben einen lebendigen Eindruck in Möglichkeiten und Chancen mit dem iPad. Zudem wurden die Lehrkräfte darin geschult, die iPads mit den Beamern zu koppeln, um individuell erstellte Inhalte für das Plenum im Handumdrehen projizieren zu können.

Alles in allem war die Fortbildung ein gelungener Startschuss für Unterricht, der digitale Medien sinnvoll einzubinden vermag. Wir sind gespannt auf die Resonanz bei den Grundschüler*innen und freuen uns über die vielen neuen Impulse!

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Erfolgsgeschichte: Beamerausstattung an der MCS Gesamtschule

Beamerausstattung an der
MCS Gesamtschule

Beamerausstattung an der MCS Gesamtschule

Erfolgsgeschichte:

Wir haben die MCS Gesamtschule in Bochum besucht und nachgefragt, wie die von uns implementierte Beamer-Lösung in den Schulalltag integriert und aufgenommen wurden. Dass es so unkompliziert ablaufen kann, hatte die Schulleitung nicht erwartet.

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LVR Kurt Schwitters Schule

Erfolgsgeschichte

LVR Kurt Schwitters Schule

Mittendrin statt nur dabei

LVR Kurt Schwitters Schule

Achtung Baustelle! Und wir sind mittendrin statt nur dabei.

Seit einigen Jahren schon befindet sich die Düsseldorfer LVR Kurt Schwitters Schule in einem Modernisierungsprozess und wir sind stolz, sie dabei tatkräftig unterstützen zu können. Die LVR Kurt Schwitters Schule ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache und somit auf Schüler*innen mit Beeinträchtigungen in der Laut- und Schriftsprache spezialisiert.

Die ca. 220 Schüler*innen und ca. 35 Lehrer*innen haben sowohl in der Ausstattung als auch in der Pädagogischen Umsetzung besondere Bedürfnisse ggü. Regelschulen und wir als thinkRED unterstützen die Schule bei einer bedarfsgerechten Ausstattung.

Der Neubau wird seit den Herbstferien 2021 für den Unterricht genutzt und wir kümmerten uns für den LVR um die Beschaffung, Lieferung und Installation der Pylonentafelsysteme inkl. passender Medientechnik. Digitale Tafelsysteme der Firma Promethean so wie das System unterstützende Apple TV Boxen kamen ebenso zum Einsatz wie ergänzende Soundsysteme. Im Unterricht gehört jetzt die kabellose Übertragung von Bild-, Ton- und Videodateien von einem digitalen Endgerät zur Tafel zum Standardrepertoire und ermöglicht den Schüler*innen und Lehrer*innen alle Vorteile eines mediengestützten Unterrichts zu nutzen. Gleichzeitig steigert das interaktive Multitouch-Display des Promethean Panels die Produktivität im Klassenraum und erlaubt den Schüler*innen neue, nachhaltigere Lernerfahrungen zu machen.

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Schule am Haus Walstedde

Erfolgsgeschichten: Schule am Haus Walstedde

Erfahrungsbericht aus der Praxis

iPad Einrichtung leicht gemacht!

Die Schule am Haus Walstedde ist eine Schule für Kranke (SfK), die sich in privater Trägerschaft der Tagesklinik Walstedde GmbH befindet. In ihrer jetzigen Form besteht die Schule seit August 2016 und ist derzeit noch im Aufbau. Die Schule verfügt über ein eigenes Schulgebäude, das sich in der Nähe der Klinik befindet. Im Moment werden bis zu 43 Schülerinnen und Schüler von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II in der Schule unterrichtet. Mit dem Neubau einer Familienklinik am Haus Walstedde wird die Schule um weitere Schulplätze erweitert.
Als thinkRED unterstützten wir das iPad-Team der Schule bei der Einrichtung und Administration der iPads. Um einen reibungslosen Ablauf im Unterricht gewährleisten zu können, ist es unabdingbar die iPads in einem MDM (Mobile Device Management) zu verwalten. Die Verantwortlichen der Schule am Haus Walstedde entschieden sich für den Apple School Manager in Verbindung mit dem leistungsstarken JAMF School als MDM.
In einem Vor-Ort-Termin fügten wir als besonderen Service der thinkRED die bereits vorhandenen Geräte dem Apple School Manager hinzu und legten JAMF Profile an. Anschließend absolvierten die verantwortlichen Lehrer*innen eine umfangreiche JAMF-Schulung bei einem unserer IT-Profis, um auch in Zukunft sicher mit dem System arbeiten zu können und neue iPads zu administrieren.

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Erfolgsgeschichten: iPad-Ausstattung der Schulen in Bochum

iPad-Ausstattung der Schulen in Bochum

Erfolgsgeschichte:

4 Monate, 50 Bochumer Schulen, 16.973 iPads – ein Projekt der großen Klasse. 

Die iPads werden graviert, foliert und von uns in Betrieb genommen. Das Device Enrollment Program, kurz DEP, welche von uns eingerichtet wird, sorgt für die problemlose Einbindung der Devices in die vorhandene Infrastruktur der Schulen. Die iPads wurden über das REACT Programm als auch die Ausstattungsoffensive NRW finanziert. 

Erfahren Sie hier mehr über mögliche Förderprogramme.

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iPad-Klassen am Schiller-Gymnasium in Witten

iPad-Klassen am Schiller-Gymnasium in Witten

iPad-Klassen am Schiller-Gymnasium in Witten

Einblicke in die iPad-Klassen am Schiller-Gymnasium in Witten

Einblicke in die iPad-Klassen am Schiller-Gymnasium in Witten

iPad Icon

Das Video zeigt, wie Schüler*innen und Lehrkräfte didaktisch sinnvoll mit den iPads arbeiten und wie abwechslungsreich der Unterricht geworden ist.

Erfahren Sie mehr zu einer optimalen 1:1 Ausstattung.

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Erfolgsgeschichten: iPad-Einsatz im Seminarkontext ThinkRED Short Story.

Erfolgsgeschichten: iPad-Einsatz im Seminarkontext
ThinkRED Short Story.

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Erfahrungsbericht aus der Praxis

Erfahrungsbericht aus der Praxis. Ein Interview mit Dirk Bachor.
Lehrer und Trainer Dirk Bachor berichtet über seine Erfahrungen mit dem iPad-Einsatz in seinem Seminar und erzählt, welche Rolle das iPad für ihn in der modernen Unterrichtsgestaltung spielt.

Dirk, wie setzt Du persönlich das iPad im Seminar-Kontext ein?
Dirk Bachor: Das iPad dient mir in allen Unterrichtsbesuchen als Tool zur Kommunikation, Präsentation und Dateiablage sowie als Organizer. Zur Vorbereitung auf meine Seminare fertige ich alle Präsentationen für meine TeilnehmerInnen mit der App Keynote an. Es gibt Folienvorlagen zu verschiedenen Themen und Präsentationen lassen sich schnell erstellen. Im Seminar sind wir mit digitalen Tafeln ausgestattet. Das Whiteboard verwenden wir als Medium zum Abspielen der Präsentationen in Kombination mit dem iPad über die Funktion AirPlay. Besonders praktisch finde ich den „Splitscreen-Modus“. So kann ich mir auf der linken Seite die Unterrichtsentwürfe der ReferendarInnen durchlesen, während ich mir auf der rechten Seite mit meinem Apple Pencil Notizen mache. Und die Lernplattform Moodle, die wir zur Kommunikation untereinander nutzen, läuft auch prima auf dem iPad.
Nutzt Du das iPad auch für das Lernen auf Distanz?
Dirk Bachor: Ja absolut. Das habe ich auch schon vor den Schulschließungen im Frühjahr. Aber seit einem halben Jahr nutze ich das iPad mehrmals die Woche für Hybrid- und Fernunterricht. So kann ich mit meinen ReferendarInnen in Kontakt bleiben. Wir kommunizieren und interagieren über Videokonferenzen und tauschen täglich Unterrichtsmaterialien aus.
Was ist für Dich der größte Mehrwert, seitdem Du das iPad als Arbeitswerkzeug nutzt?
Dirk Bachor: Das iPad ist so viel mehr als ein rein technisches Gerät. Inklusive Lernhilfen, Zeichenblock, Nachschlagewerk, Notizbuch – es vereint diverse Geräte und Unterrichtsutensilien in einem. Das iPad, ein Paar Kopfhörer und ein digitaler Zeichenstift ersetzen viele andere Werkzeuge und Arbeitsmittel. Beispielsweise habe ich sämtliche Papierdokumente ersetzt. Alle Arbeitsmaterialien stelle ich meinen ReferendarInnen über Moodle bereit.
Dirk, du unterrichtest Geographie. Gibt es eine bestimmte App, die Du empfehlen kannst?
Dirk Bachor: Hmm, das ist keine reine Geographie-App, aber ich mag die App „Bipacours“ gerne. Damit lassen sich Exkursionen besonders gut gestalten. Aber mir reichen die klassischen iWork Apps zur Unterrichtsvorbereitung völlig aus. Und die anderen Apps von Apple, wie GarageBand und iMovie, nutzen meine KollegInnen gerne. Da macht der Unterricht den SchülerInnen richtig Spaß, sie sind motiviert und können richtig kreativ sein.

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