Erfolgsgeschichten: iPad-Einsatz im Seminarkontext
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Erfahrungsbericht aus der Praxis

Erfahrungsbericht aus der Praxis. Ein Interview mit Dirk Bachor.
Lehrer und Trainer Dirk Bachor berichtet über seine Erfahrungen mit dem iPad-Einsatz in seinem Seminar und erzählt, welche Rolle das iPad für ihn in der modernen Unterrichtsgestaltung spielt.

Dirk, wie setzt Du persönlich das iPad im Seminar-Kontext ein?
Dirk Bachor: Das iPad dient mir in allen Unterrichtsbesuchen als Tool zur Kommunikation, Präsentation und Dateiablage sowie als Organizer. Zur Vorbereitung auf meine Seminare fertige ich alle Präsentationen für meine TeilnehmerInnen mit der App Keynote an. Es gibt Folienvorlagen zu verschiedenen Themen und Präsentationen lassen sich schnell erstellen. Im Seminar sind wir mit digitalen Tafeln ausgestattet. Das Whiteboard verwenden wir als Medium zum Abspielen der Präsentationen in Kombination mit dem iPad über die Funktion AirPlay. Besonders praktisch finde ich den „Splitscreen-Modus“. So kann ich mir auf der linken Seite die Unterrichtsentwürfe der ReferendarInnen durchlesen, während ich mir auf der rechten Seite mit meinem Apple Pencil Notizen mache. Und die Lernplattform Moodle, die wir zur Kommunikation untereinander nutzen, läuft auch prima auf dem iPad.
Nutzt Du das iPad auch für das Lernen auf Distanz?
Dirk Bachor: Ja absolut. Das habe ich auch schon vor den Schulschließungen im Frühjahr. Aber seit einem halben Jahr nutze ich das iPad mehrmals die Woche für Hybrid- und Fernunterricht. So kann ich mit meinen ReferendarInnen in Kontakt bleiben. Wir kommunizieren und interagieren über Videokonferenzen und tauschen täglich Unterrichtsmaterialien aus.
Was ist für Dich der größte Mehrwert, seitdem Du das iPad als Arbeitswerkzeug nutzt?
Dirk Bachor: Das iPad ist so viel mehr als ein rein technisches Gerät. Inklusive Lernhilfen, Zeichenblock, Nachschlagewerk, Notizbuch – es vereint diverse Geräte und Unterrichtsutensilien in einem. Das iPad, ein Paar Kopfhörer und ein digitaler Zeichenstift ersetzen viele andere Werkzeuge und Arbeitsmittel. Beispielsweise habe ich sämtliche Papierdokumente ersetzt. Alle Arbeitsmaterialien stelle ich meinen ReferendarInnen über Moodle bereit.
Dirk, du unterrichtest Geographie. Gibt es eine bestimmte App, die Du empfehlen kannst?
Dirk Bachor: Hmm, das ist keine reine Geographie-App, aber ich mag die App „Bipacours“ gerne. Damit lassen sich Exkursionen besonders gut gestalten. Aber mir reichen die klassischen iWork Apps zur Unterrichtsvorbereitung völlig aus. Und die anderen Apps von Apple, wie GarageBand und iMovie, nutzen meine KollegInnen gerne. Da macht der Unterricht den SchülerInnen richtig Spaß, sie sind motiviert und können richtig kreativ sein.

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