Denn Medienkompetenz ist viel mehr als die bloße Fähigkeit, Medien sachkundig zu nutzen. Sie verändert die schulische Methodik und Didaktik derart grundlegend, dass sie als Motor jeder zukunftsfähigen Ausbildung der Schüler*innen und damit auch der gesamtgesellschaftlichen Zukunft anzusetzen ist.

Sie ebnet den Weg für gesellschaftlich relevante Qualifikationen und inkludiert konkrete Handlungskompetenzen.

Oberstes Ziel: Lernende sollen dazu befähigt werden, an der durch den umfassend digitalen Wandel transformierten Gesellschaft teilzuhaben, sich mit dieser kritisch auseinanderzusetzen und diese proaktiv mitzugestalten. Gute Medienpädagogik liefert zahlreiche Impulse, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu gehören Methoden, die die Selbstorganisation von jungen Menschen fördern und sie dazu befähigen, die Informationsflut auszuwerten und mittels kreativer Lösungsansätze und kritischen Denkens neue Wege zu gehen.

Qualifikationen wie Selbstbestimmtheit, Eigenverantwortlichkeit und Kreativität anzustreben. Innovationen wie KI aufzugreifen und deren sinnvolle Einbindung ins Lehren und Lernen zu realisieren. Kurzum: Bildung neu und zukunftsfähig zu denken und jungen Menschen die Kompetenzen mitzugeben, die eine Teilhabe ermöglichen und sie dazu befähigen, als kreative, selbstorganisierte und kritische Individuen diese Welt mitzugestalten.

Wir möchten Sie dazu befähigen, methodisch und didaktisch neu an Lehren und Lernen heranzugehen, und freuen uns, Ihnen medienpädagogisch wertvolle Mittel und Wege aufzeigen zu können, um eine zukunftsträchtige Entwicklung gestaltend zu begleiten!