Erfolgsgeschichten | Staatliche Regelschule Oppurg

Klein, aber oho! Die Staatliche Regelschule Oppurg

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Erfolgsgeschichten | Staatliche Regelschule Oppurg

Klein, aber oho! Die Staatliche Regelschule Oppurg

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Inmitten einer ländlichen Idylle des Saale-Orla-Kreises in Thüringen befindet sich die Gemeinde Oppurg. Ein beschauliches Örtchen zentral in Deutschland – und von zentraler Bedeutung für all diejenigen Schülerinnen und Schüler, die die Staatliche Regelschule Oppurg besuchen, und zugleich ein Paradebeispiel dafür, wie man mit kaum aufwendigen Maßnahmen viel erreichen kann.

Schnell wird ersichtlich: Die Personen, die hier lehren und lernen, sind früher aufgestanden als an so manch anderer Schule. Und das nicht nur, weil die erste Stunde bereits um 7:30 Uhr beginnt, sondern auch, weil digitale Medien ein fester Bestandteil des schulischen Alltags sind – modern und fortschrittlich zeigt sich die Regelschule.

Mit rund 280 Schülern und 25 Lehrkräften ist die Staatliche Regelschule Oppurg zwar beschaulich, aber doch von großer Bedeutung. Denn schnell wird klar: Die Staatliche Regelschule ist mehr als eine Bildungseinrichtung. Lehren und Lernen ist schüler- und kompetenzorientiert, lebensnah, geprägt von einer Kultur des gegenseitigen Respekts und Miteinanders und engagierten Lehrkräften. Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor im Leitbild der Schule: digitaler Unterricht, iPad-Klassen und die Schulsoftware EduPage präzisieren dieses Bild. Die Staatliche Regelschule Oppurg nutzt die Schulsoftware EduPage, mithilfe derer Kommunikation, digitale Klassenbuchführung sowie Stunden- und Vertretungspläne umgesetzt und Verwaltungsprozesse nachhaltig erleichtert werden.

Moderne Unterrichts- und Verwaltungsformen, zeitgemäßes Unterrichten und individualisiertes Lernen und Lehren werden hier großgeschrieben. Bereits in Klassenstufe 6 wird ein Klassensatz iPads benutzt, ab Klasse 7 wurde sogar bereits eine 1:1-Ausstattung realisiert. Dabei setzt die Schule auf das Modell der Elternfinanzierung, ein beliebtes Modell, um eine 1:1-Ausstattung für das eigene Kind zu realisieren. Das mobile Endgerät lässt sich sowohl ins Schulnetzwerk einbinden als auch im privaten Kontext nutzen, da es im Besitz des eigenen Kindes verbleibt. Durch elternfinanzierte Geräte kann der/die Lernende immer und überall auf das Endgerät zurückgreifen und so bestmöglich digitale Kompetenzen erwerben.

In Kooperation mit thinkRED wurde die Elternfinanzierung geplant, begleitet und schließlich in die Tat umgesetzt. So wurden zunächst 40 iPads inklusive digitalem Stift und Schutzhüllen in den Schulalltag integriert. Abwechslungsreicher und kreativer Unterricht, der individualisiertes Lernen ermöglicht, steht fortan fest auf dem Programm. Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern, Lernende, IT-Verantwortliche – alle setzen sich gemeinsam dafür ein, digitalen Kompetenzerwerb zu ermöglichen und Schülerinnen und Schüler bestmöglich schulisch wie gesellschaftlich auszubilden. Die Staatliche Regelschule Oppurg geht mit mehr als gutem Beispiel voran – weiter so!

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